Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) / Bundesfreiwilligendienst (BFD)
Das CJG Haus Miriam ist eine katholische Einrichtung der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe in Köln-Lindenthal. Unsere Einrichtung bietet in verschiedenen Betreuungsangeboten die Möglichkeit, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) zu absolvieren.
Wir suchen dabei Menschen mit Herz, die eine sinnvolle Aufgabe erfüllen möchten und mit ihrer Sozialkompetenz und Menschlichkeit überzeugen, unabhängig von ihrer Herkunft, Religionszugehörigkeit, sexuellen Orientierung, Identität oder ihrem Geschlecht.
_______
Eingesetzt werden die FSJ- und BFD-ler in unseren schulnahen Angeboten an folgenden Schulen:
- Martin Köllen Schule - Köln Kalk
- Paul-Maar-Schule Köln - Förderschule Sprache in Köln Agnesviertel - Alt- und Neustadt-Süd
- Förderschule für emotionale und soziale Entwicklung Blumenthalstraße - Köln Neustadt Nord
_______
Das Freiwillige Soziale Jahr dauert mindestens 6 und höchstens 18 Monate.
Beim Bundesfreiwilligendienst liegt die Dauer des Einsatzes ebenfalls zwischen 6 und 18 Monaten. Für Personen, die älter als 21 Jahre sind, ist eine Einsatzdauer von mindestens 12 Monaten bei einer Mindestwochenarbeitszeit von 20 Stunden vorgesehen.
Begleitet werden das FSJ und der BFD durch Seminare.
_______
Eine Bewerbung kann außerdem direkt über den FSD gestellt werden. Hier können auch weitere Informationen nachgelesen werden: Homepage FSD
Ihre Aufgaben
Mögliche Tätigkeitsschwerpunkte sind:
- Unterstützung der pädagogischen Mitarbeitenden des Gruppenteams
- Begleitung der Kinder und Jugendlichen in ihrem strukturierten Tagesablauf
- Übernahme von Hausaufgabenbetreuung und Freizeitgestaltung
Ihre Fähigkeiten
Folgendes sollten Sie mitbringen:
- Freude an der Arbeit mit Jugendlichen und Heranwachsenden
- Sozialkompetenz
- Teamfähigkeit
- Verantwortungsbewusstsein
Ihre Vorteile
- intensive, standardisierte Phase der Einarbeitung und Arbeitshilfen im Rahmen unseres Qualitätsmanagements
- Arbeit im Team mit engagierten Mitarbeiter*innen